
War auf jeden Fall ein musikalisches und visionelles Erlebnis, auch wenn ich erst nach der Pause erfahren habe, dass die Lieder alle von Queen sind *blush* Ich dachte doch tatsächlich, die wären alle eigens geschrieben. Musikalisch bin ich also sicher nicht der zitternde Fan gewesen, wie das Mädl hinter mir, die bei Bohemian Rhapsody laut mitgesungen hat.
Die Handlung war simpel: Der Rock ist tot. Eine Gruppe Bohemians (super kostümierte Hippies!!!) glaubt an einen Visionär, der die Geschichten aus dem verlorenen Buch wieder zum Leben erwecken wird. Der Visionär ist ein verwirrter Schulabgänger, der eingebungsartig rätselhafte Sätze und Szenen träumt. Ihm zur Seite steht sein "Baby" Scaramouche, eine schlagfertige kleine Person, die viel von dem Witz des Musicals ausmacht. Das Ende ist gut, die heilige Gitarre wird gefunden und die bösen Weltherrscher auf Planet Ebay mit ihrer Channel Gaga Musik verbannt.... :)

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