
Verbissen schaffen wir es schließlich zu dritt, oben anzukommen. Roman hat die gemütlichere Variante mit dem Sessellift genommen, während wir anderen uns den Serpentinenweg hianuf gearbeitet haben, motiviert durch die kletternden Höhenmeter, die das GPS anzeigte. Zwischenzeitlich musste ich Martins Zynismus ertragen, der meint, früher wäre ich sportlicher gewesen *schnaub*

Das Wetter war uns überaus wohl gesonnen. Strahelnder Sonnenschein und blauer Himmel, neben uns immer wieder Pistenflitzer, was mir schon große Lust auf Skifahren gemacht hat. Die Abfahrt war dann auch wirklich abenteuerlich. Ganze 43km/h haben wir auf den schnellen Strecken geschafft. Am Anfang noch durch Schnee, am Schluss dann hauptsächlich eine eisige Bahn, auf der man kaum bremsen kann. Hui. Viel Spass und ein bisschen Angst. Wir sind dann gleich noch mal gefahren, haben diesmal den Aufstieg aber mit der Sesselbahn hinter uns gebracht :)


Am nächsten Tag, nachdem alle ausgeschlafen hatten, ein ausgiebiges gemeinsames Einkaufen und Frühstücken. Dann haben Roman, Thorsten und ich uns auf eine Entdeckungsreise durch den Bauernhof gemacht und Rinder,

Schließlich hat sich auch Martin von seinem Laptop los gerissen und zusammen sind wir zum
Thermenpark gefahren, durch den wir ein wenig spaziert sind und Fake-Paintball gespielt haben (zumindest die Verrückten unter uns). Richtung Therme ging es weiter, wo wir ausgiebig Hundertwassers Architektur bewundert haben und von oben den Badenden zugesehen haben. Martin musste dann noch auf Entdeckungsreise gehen und als wir wieder alle vereint waren, hab ich mir mit Martin eine kleine Prügelei geliefert. Friede, Freude, Eierkuchen :)





Dann brach Aufbruchsstimmung an. Thorsten wurde abgesetzt, Martin, Roman und ich fuhren begleitet von Goldies und 80ern nach Hause nach Korneuburg.
Ein feines verlängertes Wochenende!

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