Dienstag, 29. April 2008

Comments without registration

....juchuuu, hab endlich die EInstellung entdeckt, die es möglich macht, Kommentare auch ohne Blogger-Account zu posten....für jene, die das beklagt haben....

:-*

Montag, 28. April 2008

Afrika! Afrika!

Ich habe von Papa eine Karte für Afrika! Afrika! bekommen und gestern abend wars so weit. Bin gemütlich zum Prater gefahren und über die Hauptallee zu den Zeltpalästen des Zirkus spaziert. Kaum betritt man das Eingangszelt tritt man ein in eine andere Welt. Das "Draußen" ist völlig ausgeblendet. Zuerst bin ich einmal durch das gesamte Gelände spaziert. Besonders atmosphärisch sind die verschiedenen Lampen, die Lichtmuster auf die afrikanischen Tücher werfen, die überall die Innenräume auskleiden. Ich hab mir Curryspießchen auf Couscous und einen Apfelsaft um vier Euro genehmigt und mir dann meinen Sitzplatz gesucht, um in Ruhe die Vorstellung abzuwarten. Das Essen war sehr gut und ich damit äußerst zufrieden ;)
Dann gings auch schon los. Eine Frauenstimme sprach ein paar Begrüßungsworte, dann setzte mit einem Wirbel die Musik ein und TänzerInnen sprangen auf die Bühne. Am Liebsten wäre man aufgesprungen um mit zu tanzen, aber das Tempo hätte man sowieso nie mitgehalten. Für die nächsten zwei Stunden folgte ein Sinneserlebnis sondergleichen. Schlangenmenschen bogen und wiegten sich vor dem Publikum; nahmen Posen ein, die ich nicht einmal im Traum für möglich gehalten hätte. Muskulöse Artisten schwangen sich Stangen hinauf und hinunter oder bauten Türme aus Menschen, vier übereinander, auf dem Kopf, einer Hand, dem Fuß des anderen balancierend. Unglaublich wie diese Menschen voll Energie, Kraft und Geschmeidigkeit sind. Und immer diese Offenheit, das Lächeln auf den Lippen, das direkt einem selbst zu gelten scheint. Der Kontekt mit dem Publikum.
Die Band über dem Eingang legte sich ins Zeug. Traditionell, Soul, Gospel. Ein Mann und zwei Frauen hielten das Publikum in Atem.
Jongleure, Gaukler, Tänzer, Akrobaten. Auch Hip Hop Performer hatten ihren Auftritt.

In der Pause genehmigte ich mir noch ein "afrikanisches" Desert, dann begann auch schon der zweite Teil des Programms, das Tempo ungemindert, die Energie nur umso sprühender. Immer wieder flossen religiöse und spirituelle Elemente ein, die farbenfrohen Gewänder unterstrichen die Lebensfreude und ließen die Schönheit dieser Menschen hervortreten.
Ein grandioses Zirkuserlebnis.

MA-Fest Aggstein

19.4.2008. Auf der Burgruine Aggstein ist mittelalterliches Marktleben angesagt. Gegen Mittag machen Papa, Robert und ich uns auf den Weg. Das Wetter ist launisch, aber wir haben Glück und bis auf ein paar Tropfen während der Autofahrt regnet es nicht. Die Fahrt ist schön. Die Wachau strahlt in frischem Grün, die Marillenbäume blühen und gelber Löwenzahl fleckt die Wiesen. Sonne und Wolken zaubern verwirrende Lichtspiele, das Licht besticht zum Fotografieren. Nach eineinhalb Stunden Fahrt kommen wir am Fuße des Burghügels an. Etliche Autos drängen sich auf dem Parkplatz und angeblich karrt ein Shuttlebus die Besucher das nicht unbeträchtliche Stück den berg hinauf zum Fest. Wir warten also inmitten von Gewandeten, Familien, Touristen und schließlich kommt der versprochene Bus und gemütlich tuckern wir die steile Straße durch den Wald hinauf.
Der Eintritt hat sich für ein Mittelalterfest gewaschen. 8 Euro, für Gewandete 6. Dann stürzen wir uns ins Markttreiben. Gleich am Anfang entdecke ich einen Schmuckstand (Knotenspektakel). Um Steine geknüpfte Armbänder, Ringe und Ketten, Ohrringe aus Centstückchen, Koralle und Silberdraht. Für die nächste halbe Stuinde bin ich nicht ansprechbar, habe aber an deren Ende "Druidenohrringe", ein schönes Armband mit Ring und ein Armband für Tanja erworben.
Dann gehts weiter. Dudelsackklänge locken zum Turnierplatz, wo Rhiannons Spielleute sich einen mitreißenden musikalischen Wettstreit liefern. Dann wird die Braut entführt, deren Hochzeit wir leider verpasst haben und der betrogene Bräutigam kommt um den Schurken zum Kampfe zu stellen.
Nach dem Kampf tummeln wir weiter und betrachten die feilgebotenen Waren. Ich bekomme zwei Silberbroschen und eine Bronzebrosche für meinen Mantel, zwei Zierknopfschnallen und einen dieser langen Gürtel für die Frauen in Gewandung.
Papa und Robert laben sich mit Spanferkel, ich präfferiere die getrockneten Physalis. Hmmm, schön sauer.
Dann besichtigen wir die Burg, erklimmen die oberste Spitze und schauen übers Land. Hier treffen wir auch bekannte Gesichter. Lucky und Kathi habens auch her geschafft, wollen aber schon wieder fahren.
Bei einem Glas Met entspannen wir dann ein wenig. Ein Gaukler und eine Geschichtenerzählerin unterhalten die Leute, dann spielt noch einmal Rhiannon auf, die Tuifelsminne scharfe Konkurrenz machen, denn sie bringen Feuer und Energie mit und haben offensichtlich Spass an der Performance, was man von Arnulf und seinem Gefolge nicht unbedingt behaupten kann.
Schließlich klettern wir auf den Felsen über der Burg und genießen den wunderschönen Ausblick, den man von dort oben hat. Herrlich.
Dann gehts ab nach Hause, erschöpft, aber zufrieden :)

Mittwoch, 23. April 2008

Torxes der Gaukler

13. April, Samstag Abend im Tympanum. Zu meiner großen Freude ist Mary mit dabei und sie hat noch einen Haufen spontaner Pferdewissenschafterinnen mitgebracht. Auch Papa ist da. Wir haben einen Tisch in der ersten Reihe ergattert. Mittelalterliches Kabarett steht am Programm. Torxes der Gaukler und ein Spielmann von Rhiannon unterhalten heute die Gäste mit Anektoten und Musik.
Das Programm hält was es verspricht. Torxes gibt Geschichten vom mittelalterlichen Marktleben zum Besten, erzählt von den Prahlern in Vollrüstung bei 30 Grad im Schatten, den Gruftis, die den Met selbst mitbringen und beim Wirten den Plastikbecher bestellen und den Kindern, die den "Kasperln" die Schellen fladern. Zwischendurch Musik frei Haus und wie immer selbstgemachtes Essen und der geschätzt Weichsel-Apfel-Saft. Ein feiner, unterhaltsamer Abend, der nicht mit dem Ende des Programms, sondern erst mit der letzten Bahn nach Hause endet.

Tanja schon wieder unterwegs

Am 11. April gings noch mal zusammen gemütlich die Sonne genießen. In Leobendorf spazierten wir die Kellergasse hinauf, die ich früher so oft rauf geritten bin und die einlädt zu gemütlichen Spaziergängen um die Burg. Die Bauern verbrannten Schnittwerk von den Weinstauden und alles war verraucht. Dennoch: wir fanden einen gemütlichen Fleck. Tanja malte, ich spielte Maultrommel, Mama schob ein kleines Nickerchen ein. Dann hab ich versucht, Tanja zu portraitieren....ist gar nicht so schlecht gelungen ;)
Am Abend ist sie dann schwerbepackt (sicher 30kg) zum Westbahnhof abgedüst und von dort nach Strassburg, wo sie Lori wieder trifft...
Immer auf zack meine kleine Schwester :)

Tiergarten Ernstbrunn

Schon als Kind war ich gerne dort. Wir haben ja auch praktisch um die Ecke gewohnt damals... Diese Leidenschaft hat "im Alter" zwar etwas nachgelassen, aber dennoch ist der Wildtiergarten einen Besuch auf jeden Fall wert. Mit Maissäckchen bewaffnet werden die Besucherströme am WE auf die bewundernswerterweise nicht überfütterten Tiere losgelassen :)
Am Anfang gibt es einen Haufen Ziegen, Schafe, Ponys und Esel. Weiter nach oben sind dann die Wildschweine, Hängebauchschweine, Kanninchen, Vögel und Gemsen. Und nicht zuletzt kommt man schließlich über hübsche Waldwege zur Weide der Rinder (schottische Hochlandrinder, wenn ich mich nicht täusche) und dem Gehege der Rehe/ Hirsche.
Leider etwas eingeschüchtert durch Horden schreiender Kinder, besorgter Eltern und bellender Hunde, haben wir es gegen Ende (als die meisten Besucher schon wieder am Heimweg waren) doch geschafft, die scheuen Tiere aus der Nähe zu betrachten. Ein Hirsch meinte zwar, Jo seinen Hunger durch einen Stoß mit dem Geweih demonstrieren zu müssen, sonst gab es Gott sei Dank keine Verletzungen ;)

Ausflug in die Leiserberge

Der Nachteil, wenn man seine Fotos gerne bearbeitet ist, dass man erst etwas online stellen kann, wenn man die Zeit hatte, alles durchzuschauen, das Beste auszuwählen und ein wenig zu feilen :) Daher ein kleiner Nachtrag. 16.3.2008. Jo und ich machen uns auf den Weg in die Leiserberge. Das erste schöne Frühlingswetter, die ersten Sonnenstrahlen, die so wärmen, dass man sich ins Gras legen kann ohne Winterjacke. Gemütlich gehts von Oberleis bis zum Buschberg und wieder zurück. Am Rückweg besichtigen wir noch ein verlassenes Spukhaus. Hneingewagt haben wir uns aber nicht ;)

Mittwoch, 9. April 2008

Naturlehrpfad am Michelsberg

Spät aber doch ein Nachtrag zum Ausflug auf den Michelsberg. Am 20. März, als es noch stürmisch und kalt war, haben Werner und ich uns nach draußen auf Erkundung gewagt. Der Wind war nicht zu verachten, was zahlreiche Modellflieger genutzt haben, um ein größeres Treffen am Waschberg abzuhalten. Aber unser Ziel war ja, möglichst viele Tiere aufzuspüren. Begonnen hat alles mit Schleichi. Und das war dann auch das aufregendste Faunaerlebnis *iieeeeks*
Werner und Schleichi verstanden sich sofort. Ich konnte mich leider nicht so sehr mit ihr anfreunden *hüpf* und hab noch Stunden später das Rascheln im Gestrüpp als sehr befremdlich erlebt (man glaubt gar nicht, wie plötzlich Schlangen aus dem Nichts auftauchen können).

Hasen, Rehe und eine Vielzahl Rebhühner standen dann noch am Programm. Leider keine Elefanten gesichtet. Bärlauch, Veilchen und Primeln haben wir auch en masse aufgefunden und gepflückt (Bärlauch zwecks Bärlauchspätzle *schlemm*).

Und dann gings auch schon wieder heim...
S.a. Werners Eintrag

Dienstag, 1. April 2008

What D&D Character Am I?


I Am A: Neutral Good Human Druid (4th Level)

Ability Scores:

Strength-14
Dexterity-16
Constitution-13
Intelligence-15
Wisdom-14
Charisma-14

Alignment:
Neutral Good A neutral good character does the best that a good person can do. He is devoted to helping others. He works with kings and magistrates but does not feel beholden to them. Neutral good is the best alignment you can be because it means doing what is good without bias for or against order. However, neutral good can be a dangerous alignment because it advances mediocrity by limiting the actions of the truly capable.


Race:
Humans are the most adaptable of the common races. Short generations and a penchant for migration and conquest have made them physically diverse as well. Humans are often unorthodox in their dress, sporting unusual hairstyles, fanciful clothes, tattoos, and the like.


Class:
Druids gain power not by ruling nature but by being at one with it. They hate the unnatural, including aberrations or undead, and destroy them where possible. Druids receive divine spells from nature, not the gods, and can gain an array of powers as they gain experience, including the ability to take the shapes of animals. The weapons and armor of a druid are restricted by their traditional oaths, not simply training. A druid's Wisdom score should be high, as this determines the maximum spell level that they can cast.


Find out What Kind of Dungeons and Dragons Character Would You Be?